Therapiemethoden Rota-Therapie

Rota-Therapie

Rota-Therapie ist ein Therapiekonzept für Menschen von 0-99. Durch Rotationsbewegungen der Wirbelsäule bzw. des Körpers im Raum, kann man einen Einfluss auf die Körperspannung nehmen.

Unsere Körperspannung (Muskeltonus) kann zu hoch (hyperton) oder zu niedrig (hypoton) sein. Auf beides hat man mittels Rotatherapie einen regulierenden Einfluss.

In der Rotatherapie spielen der Mundbereich, die Körperwahrnehmung in Kombination mit Rotationsbewegungen eine wesentliche Rolle, um positiv auf die sensomotorische Entwicklung einzuwirken und Körperspannung zu regulieren.

Hat der Körper wieder eine  normale Muskelspannung haben wir mehr Energieressourcen für andere Bereiche übrig (Konzentration, Schreiben, Rechnen, gezielte Bewegungen).

Wie entsteht ein Hypo- oder Hypertonus?

Im Rahmen unserer motorischen Entwicklung bauen wir Reflexe zu Gunsten koordinierter Bewegungen ab. Es kommt jedoch vor, dass Reflexe nicht abgebaut werden und Bewegungen weiterhin über Reflexe beeinflusst werden.

Rotatherapie empfiehlt sich bei:

  • Säuglingen/Frühchen mit Entwicklungsverzögerung
  • Hyper-/Hypotonus
  • zentralen Koordinationsstörungen
  • genetischen Besonderheiten
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Konzentrations- und Lernstörungen (ADHS)
  • Sprach- und Sprechstörungen
  • Neurologische Krankheitsbilder (MS, Schlaganfall, Parkinson,...)

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Carolina Wirnsberger

Physiotherapeutin & Craniosacraltherapeutin
T: 0699 / 11 72 04 33
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